
Letztes Wochenende entfloh ich mit meiner lieben Silvi dem grauen kalten Wiener Wetter Richtung Süden – und zwar nach Mallorca. Es war für mich bereits das vierte Mal auf dieser wunderschönen Insel, die einfach so viel zu bieten hat und zu Unrecht immer wieder wegen dem Ballermann mit Vorteilen behaftet ist…
Unser Ziel: das St. Regis Mardavall Resort, welches sich südwestlich von Palma befindet (vom Flughafen Palma braucht man mit dem Taxi je nach Verkehr 20 – 30 Minuten, die Kosten belaufen sich auf etwa 30€).
Das Hotel selbst ist ein echtes Schmuckstück, es liegt in ganz idyllischer Atmosphäre in einer wunderschönen Meeresbucht, mit den Bergen im Hintergrund. Das Areal ist relativ groß (wir haben uns sogar immer wieder verlaufen), mit mehreren Pools (auch speziell für Kinder) und einer schön gepflegten Parkanlage.
Auch die Golfer kommen voll auf ihre Kosten – in unmittelbarer Nähe befindet sich nämlich auch ein Golfplatz.







Das Hotel bietet 125 luxuriös eingerichtete Zimmer, inklusive Balkon, welche einen wunderschönen Blick auf das Meer bieten – so wie auch in unserem Zimmer!
Ich bin kein großer Fan von ganz modernen Design-Hotels, da mir hier immer die Wohlfühl-Atmosphäre fühlt, aber umso wohler habe ich mich im St. Regis Mardavall gefühlt. Hier merkt man gleich, dass es mit sehr viel Stil und Liebe zum Detail gestaltet worden ist.
Das Personal war unglaublich bemüht und zuvorkommend. Egal ob fehlende Zahnpasta (hatten wir nämlich Zuhause vergessen), eine Wärmflasche, eine zerknitterte Bluse, die ich für das Shooting gebügelt brauchte – es wurde alles prompt erledigt, kein Wünsch blieb unerfüllt und auch sonst war das gesamte Team bei jeglichen Fragen sehr hilfsbereit (bei den Suiten ist übrigens auch ein Butler-Service inkludiert).






Ich finde Mallorca ist eine der Inseln mit den schönsten Buchten überhaupt – und eben genau in so einer Traum-Bucht liegt das Hotel. Es gibt einen kleinen Weg, welcher hinunter zum Strand führt – zum Baden war es uns dann aber, trotz traumhaft schönem Wetter, doch noch zu kalt 😉


Das morgendliche Frühstücksbuffet konnte sich mehr als sehen lassen (hier ist auf jeden Fall für Jeden etwas dabei) – es gibt auch eine öffene Schauküche, wo man sich Eier in jedglicher Art und Form, Crepes etc. frisch zubereiten lassen konnte. Perfekter kann der Start in den Tag wohl kaum sein!
An unserem zweiten Abend durften wir auch ein Dinner im hauseigenen Restaurant AQUA genießen. Die Speisekarte ist sehr fisch-lastig, bietet aber auch genug Alternativen für Leute, die keinen Fisch essen. Ich esse zwar Fisch, habe mich als Steak-Liebhaberin am Ende dann doch für das Filet entschieden, welches wirklich hervorragend und butterweich war!


Da das St. Regis Mardavall Resort auch einen riesen Spa-Bereich (den „Arabella Spa“) zu bieten hat, durfte natürlich eine Massage nicht fehlen – genau das Richtige, nachdem wir beide von unserem Frühflug (Wecker 3.45 Uhr, Abflug 6.35 Uhr) doch etwas erledigt waren 😉
Vielen Dank an das nette und zuvorkommende Team, die wirklich für einen unvergesslichen und erholsamen Kurzurlaub gesorgt haben – wir haben die Zeit unheimlich genossen und es war definitiv nicht unser letzter Aufenthalt in diesem tollen Hotel!



xoxo